KOSOVISION Contest Prizren
Die Schülerinnen und Schüler der 3. – 8. Klasse wurden aufgefordert, Zukunftsvisionen zu entwickeln und diese auf einem Plakat darzustellen. 794 Klassen reichten ihre Plakate ein, die öffentlich ausgestellt wurden.
Der Erfolg war überwältigend. Die Medien berichteten ausführlich über das Projekt. Das Publikum besuchte die Ausstellung der Schülerplakate in Scharen und diskutierte die Zukunftsvisionen der Schülerinnen und Schüler.
Es beteiligten sich alle Volksgruppen der Region Prizren: Albaner, Bosniaken, Gorani, Roma, Serben und Türken.
Der damalige Bildungsminister Kosovos stellte den Antrag, den KOSOVISION Contest in ganz Kosovo durchzuführen.
Fakten und Zahlen
Initiierung und Entwicklung des Projekts: | Tom Kleiber (Offizier der KFOR/Swisscoy) und Katherina Washington (PH Zürich) und Studierende der PHZH (Thomas Flückiger, Katharina Frei, Eva-Maria Holzer, Thomas Kälin)
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Fachliche Beratung: | Rolf Gollob, Prof. Dr.h.c. (PH Zürich) |
Leitung: | Tom Kleiber |
Finanzierung und Durchführung: | Swisscoy und Deutsche KFOR |
Beteiligung: | Sämtliche Volksgruppen der Region Prizren, d.h. Albaner, Bosniaken, Gorani, Roma, Serben, Türken |
Resultate: | 794 Plakate mit Zukunftsvisionen |